Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung 2004

An drei Tagen konnte sich die Öffentlichkeit auf der ILA 2004 einen Einblick über die
aktuellen Aktivitäten der zivilen und militärischen Luftfahrtindustrie verschaffen.



Durch das Fehlen des amerikanischen Konkurrenten wurde die Flugshow zu einer Art
"Airbus-Heimspiel". Neben dem kleinsten Airbus A318 schwebte auch das größte
existierende Passierflugzeug A340-600 majestätisch vorbei. Mit einer Länge
von 75 Metern überragt es einen Jumbojet (Boing 747) um ganze 4.50 m.
Die Reichweite beträgt 14.000 km. Militärjets müssen da bereits nachtanken.



 

In kreiselnden Überschlagsrädern konnte man seine Looping-Festigkeit prüfen.
Indessen malte der Kunstflugweltmeister 'Herzchen' in den Himmel.





Während Red Bull seine Flügel einklappt, demonstrierten die acht Alpha Jets
der Patrouil 'de France ein Formationsfliegen in höchster Perfektion.
Höhepunkt bildete die Gedenkformation "Concord" (rechts Mitte).








Mit ohrenbetäubendem Donner schossen Jets mit Nachbrenner vorbei.



Heute wollen die Kleinen im Cockpit des Eurofighters Platz nehmen,
übermorgen vielleicht schon in einer Raumfähre zum Mars.



Fotos von ILA Berlin-Schönefeld
14. Mai 2004, Eintritt 15 €
Link: ILA 2000

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